Petrivision über Heimatbilder

„HeimatBILD“ ist der Titel des vorletzten Abends der Petrivisionen-Reine „Heimat“, zu dem die Universitätskirche St. Petri am Sonnabend, dem 2. November, um 23 Uhr, einlädt. Anlässlich der Nordischen Filmtage, mit denen St. Petri eine enge Zusammenarbeit pflegt, sollen innere und äußere, stehende und bewegte Heimatbilder inszeniert werden. Die Lübecker Fotografin Tina Schönwald erzählt von den Bildern ihrer Heimatstadt, jenseits der romantischen Postkartenidylle. Von drastischen Veränderungen im Heimatbild angesichts des Niedergangs des DDR-Systems berichtet Silke Meyer, Leiterin des Ev. Frauenwerks. Heimatreligiöse Motive in Nordischen Filmen sind Thema eines Beitrags von Pastor Dr. Bernd Schwarze. Es musizieren das Vokalensemble „Enchanté“ sowie die Musiker von „Klangrauschen“: Ninon Gloger, Klavier, Daniel Sorour, Jonathan Shapiro, Percussion. Vinzenz Türpe liest literarische Texte. Inmitten einer bildgewaltigen Rauminstallation dürfen die Veranstaltungsbesucher an einem großen Mal-Tisch ihre eigenen Heimatbilder zeichnen. Sigrid Dettlof vom Theater Combinale führt Regie. Die Petrivisionen-Reihe „Heimat“ ist eine Kooperation mit dem Zentrum für Kulturwissenschaftliche Forschung Lübeck (ZKFL).

HEIMATbild

2. November 2019     

 Tina Schönwald, Fotografin
 
 Silke Meyer, Dipl.-Sozialpädagogin
 

 

 Dr. Bernd Schwarze, Theologe

 

    Handzettel des Abends

 Bilder des Abends (Fotos: Ingo Schaarschmidt)

 

 

 

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