Neue Petrivisionen-Reihe über die Zeit
Am Sonnabend, dem 4. Februar beginnt in St. Petri zu Lübeck die neue Petrivisionen-Reihe „Zeit“, die das Programm der „Stadt der Wissenschaft“ während des ganzen Jahres 2012 begleiten wird. 
Diese Reihe wird vom St. Petri Kuratorium und vom Zentrum für Kulturwissenschaftliche Forschung Lübeck (ZKFL) gemeinsam gestaltet. Am kommenden Sonnabend wird „Nullpunkt“ das erste Abendthema sein. Der Eintritt ist frei.
 
Die Zeit ist ein komplexes Phänomen, das Natur- und Geisteswissenschaftler, Künstler und Kreative gleichermaßen beschäftigt. „Zeit“ ist die Überschrift einer neuen Petrivisionen-Reihe, die am Sonnabend, dem 4. Februar, um 23 Uhr, in der Lübecker Universitätskirche St. Petri beginnt und das Programm der „Stadt der Wissenschaft 2012“ mit monatlichen Akzenten begleiten soll. Das St. Petri Kuratorium gestaltet die Reihe gemeinsam mit dem Zentrum für Kulturwissenschaftliche Forschung Lübeck (ZKFL). Der erste Abend ist dem Thema „Nullpunkt“ gewidmet. Der Wissenschaftshistoriker Prof. Dr. Cornelius Borck referiert über Momente des Anfangs und Aufbruchs in der Kulturgeschichte. „Null Kelvin“, der weder messbare noch erreichbare absolute Kältepunkt (-273,15 °C), ist das Thema der Rede des Chemikers PD Dr. Thomas Weimar von der Universität zu Lübeck. Pastor Dr. Bernd Schwarze wird sich mit religiösen Null- und Wendepunkten auseinandersetzen. Die musikalische Gestaltung des Abends übernehmen der Lübecker Kammerchor, unter der Leitung von Andreas Krohn, der Kontrabassist Philipp Dose sowie Jonathan Shapiro und Matthias Krohn, Schlaginstrumente. Installationen, Szenen und Lesungen literarischer Texte ergänzen das Programm. Sigrid Dettlof und Knut Winkmann führen Regie. Der Eintritt ist frei. Das St. Petri Café ist ab 22 Uhr geöffnet.

 

Der Lübeck-Blick vom Petri Aussichtsturm:
Ein Muss in jedem Ausflugsprogramm.

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