Petrivision "HEIMATfront"

01.03.2019 - 01.01.1970

18:00

Petrivision "HEIMATfront"
Erste Petrivision der neuen Reihe

Die Heimat. Geliebt oder gehasst, ersehnt, verloren. Heimat ist ein großes, immer auch emotional besetztes Thema. Kritisch, sachlich und doch liebevoll wendet sich die neue Petrivisionen-Reihe „Heimat“ in St. Petri zu Lübeck den Fragen von Herkunft und Identität,

von Brauchtum und Traditionen zu und diskutiert politische und kulturelle Aspekte des Zuhause-Seins. Die nächtlichen Themen-Performances in der Universitätskirche werden in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Kulturwissenschaftliche Forschung der Universität zu Lübeck (ZKFL) veranstaltet. Der erste Abend mit dem Titel „HEIMATfront“ findet am Sonnabend, dem 2. März, um 23 Uhr, statt. Die Inszenierung nimmt Bezüge zur momentan gezeigten Jonathan-Meese-Ausstellung „Dr. Zuhause“ auf und setzt Impulse inmitten der Installationen. Kerstin Klein, Stipendiatin am ZKFL, referiert über Konfrontationen in der Familie Thomas Manns zu Heimattreue und Immigration. Die Autorin Maria Odoevskaya präsentiert einen Text über ambivalente Heimat-Erfahrungen einer Migrantin in Lübeck. Fronten der religiösen Überzeugung sind Thema eines Beitrags von Pastor Dr. Bernd Schwarze. Es musizieren der Lübecker Kammerchor, unter der Leitung von Andreas Krohn, das Ensemble „Alphörner zwischen den Meeren“ sowie Ninon Gloger, Klavier, Daniel Sorour, Cello, und Olaf Koep, Percussion. Sigrid Dettlof vom Theater Combinale führt Regie. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Zur Einstimmung in die Veranstaltung öffnet das St. Petri Café bereits um 22 Uhr.

 Die Heimat. Geliebt oder gehasst, ersehnt, verloren. Heimat ist ein großes, immer auch emotional besetztes Thema. Kritisch, sachlich und doch liebevoll wendet sich die neue Petrivisionen-Reihe „Heimat“ in St. Petri zu Lübeck den Fragen von Herkunft und Identität, von Brauchtum und Traditionen zu und diskutiert politische und kulturelle Aspekte des Zuhause-Seins. Die nächtlichen Themen-Performances in der Universitätskirche werden in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Kulturwissenschaftliche Forschung der Universität zu Lübeck (ZKFL) veranstaltet.
Der erste Abend mit dem Titel „HEIMATfront“ findet am Sonnabend, dem 2. März, um 23 Uhr, statt. Die Inszenierung nimmt Bezüge zur momentan gezeigten Jonathan-Meese-Ausstellung „Dr. Zuhause“ auf und setzt Impulse inmitten der Installationen. Kerstin Klein, Stipendiatin am ZKFL, referiert über Konfrontationen in der Familie Thomas Manns zu Heimattreue und Immigration. Die Autorin Maria Odoevskaya präsentiert einen Text über ambivalente Heimat-Erfahrungen einer Migrantin in Lübeck. Fronten der religiösen Überzeugung sind Thema eines Beitrags von Pastor Dr. Bernd Schwarze. Es musizieren der Lübecker Kammerchor, unter der Leitung von Andreas Krohn, das Ensemble „Alphörner zwischen den Meeren“ sowie Ninon Gloger, Klavier, Daniel Sorour, Cello, und Olaf Koep, Percussion. Sigrid Dettlof vom Theater Combinale führt Regie.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Zur Einstimmung in die Veranstaltung öffnet das St. Petri Café bereits um 22 Uhr.